Am liebsten mag ich Sonnenaufgang und natürlich den Sonnenuntergang.
Wie es so ist, nimmt man das Wetter manchmal wie es kommt und in diesem Fall ist etwas ganz Besonderes entstanden. Da der Regen ausblieb haben wir uns dazu entschieden trotz der dramatischen Wolken zu shooten. Schon als wir vom Auto ausstiegen wehte ein kalter Wind um unsere Ohren… Laute Geräusche und man konnte das hohe Gras direkt hören, wie es sich im Wind hin und her bog. Doch was vom Autofenster aus stürmisch und unruhig wirkte, war in Wirklichkeit eines der stillsten Shootings die ich draußen je hatte.
Man konnte nicht anders, als dem Wind zu lauschen und ihn voll aufzunehmen. So ging es auch der kleinen Laura, die diese Stille sichtlich in in sich aufsog….
Seht selbst: